Es ist 7 Uhr morgens, dein Hund zerrt an der Leine und die andere Hundebesitzerin kommt dir entgegen.
Ihr Labrador läuft mal wieder perfekt ohne Leine. Sie lächelt dich sn… dieses Lächeln. Du kennst es, es sagt: Ach, so eine wieder. Die Leine schneidet in deine Hand, du ziehst, dein Hund zieht noch stärker. Dein Gesicht wird heiß und sie geht vorbei, ohne ein Wort, aber du hörst trotzdem, was sie denkt. Du gehst nach Hause und googlest zum 47. Mal: Hund zieht an Leine was tun. Die gleichen Tipps, die gleichen Videos. Du hast alles probiert und nichts hat funktioniert.
Du schließt den Laptop und denkst: Vielleicht bin einfach ich das Problem.
Und weißt du was? Du hast recht, aber nicht so, wie du denkst.
Die Wahrheit ist:
Dein Hund zeigt dir jeden Tag, was in dir noch nicht geheilt ist. Deine Anspannung, deine Angst, deine Unsicherheit, er kann gar nicht anders. Er ist dein Spiegel.
In 90 Minuten zeige ich dir, warum dein Hund so reagiert und was du ab morgen sofort ändern kannst.
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DU KENNST DIESE MOMENTE
Moment 1: Du kommst nach Hause und siehst das Chaos
Das Sofa, dein Lieblingskissen und die Schuhe, die du gestern erst gekauft hast. Alles zerfetzt, na klasse, du stehst da und spürst, wie die Wut hochkommt, aber gleichzeitig auch die Schuld. Du fragst dich, habe ich ihm nicht genug Auslauf gegeben? Bin ich zu lange weg gewesen? Andere bekommen das doch auch hin. Warum du nicht?
Moment 2: Die Entscheidung, die du bereust...
Moment 3: Die Frage, die dich quält
Deine Freundin fragt: Wie läuft es denn mit dem Hund? Du sagst: joa gut, gut. Sie erzählt von ihrem Goldie, wie toll der ist, wie entspannt und du nickst, lächelst und innerlich stirbst du, weil du weißt: Bei dir läuft es nicht gut und du weißt nicht warum. Du weißt nicht, wen du fragen sollst, ohne dich komplett zu blamieren. Und dann googelst du wieder, liest wieder und hoffst wieder.
ABER nichts ändert sich, oder?
WARUM BEI DIR NICHTS FUNKTIONIERT HAT
Du hast alles versucht, wirklich alles. YouTube-Videos von Hundetrainern, die dir sagen, du musst konsequenter sein. Bücher, die versprechen, dass dein Hund in 7 Tagen perfekt gehorcht. Hundeschulen, wo alle anderen Hunde besser sind als deiner. Du hast Leckerlis gekauft, Clicker ausprobiert, strenger reagiert, dann wieder liebevoller. Du hast dich angepasst, dich verbogen, alles versucht.
Und es hat nicht funktioniert, richtig?
Nicht weil du dumm bist, nicht weil dein Hund kaputt ist, sondern weil alle dir die falsche Frage gestellt haben.
DREI MONATE AB HEUTE
Stell dir vor, du wachst auf und das erste Gefühl ist Frieden. Dein Hund liegt ruhig neben dir, nicht weil du ihm das beigebracht hast, sondern weil er deine Ruhe spürt. Ihr steht ohne Hektik auf, ohne Anspannung und dabei machst du dir entspannt einen Kaffee. Dein Hund liegt entspannt in seinem Körbchen.
Früher
Heute
Er wäre unruhig gewesen, hätte gejault, hätte deine Aufmerksamkeit gefordert.
Angst vor Hundebegegnungen, erhöhter Puls und Panik.
Zweifel, Schuldgefühle und die Frage, warum du nicht glücklich sein kannst.
Die andere Hundebesitzerin lächelt dich schief an.
Heute nicht, weil du ihm gezeigt hast, dass alles okay ist.
Dein Körper bleibt entspannt, nur Klarheit. Dein Hund schaut dich kurz an, sieht alles gut und geht weiter.
Tiefe Gewissheit: Ihr habt es geschafft, zusammen.
Die andere Hundebesitzerin fragt: Was hast du gemacht? Du lächelst und sagst: Ich habe mich verändert.
Das ist keine Fantasy, das ist das, was passiert, wenn du verstehst, was dein Hund dir zeigt.
Abends sitzt ihr auf der Couch. Dein Hund legt seinen Kopf auf dein Bein, du legst deine Hand auf seinen Kopf, dieser Moment und diese Stille, ohne Schuldgefühle u. Zweifel, nur diese tiefe Gewissheit: Wir haben es geschafft, zusammen.
WIE DAS FUNKTIONIERT
Der PfotenPartner Check: 90 Minuten, die alles ändern
Das ist kein normales Beratungsgespräch. Das ist der Moment, in dem du endlich verstehst, was zwischen dir und deinem Hund wirklich passiert.
Die ersten 30 Minuten
gehören deiner Geschichte.
Du erzählst mir alles, ohne Unterbrechung, ohne Bewertung, was du erlebt hast, was du probiert hast und wo du stehst sowie wo du nicht mehr weiterweißt.
Die meisten meiner Klientinnen sagen danach: Das war das erste Mal, dass mir wirklich jemand zugehört hat.
Die nächsten 30 Minuten gehören der Wahrheit.
Die letzten 30 Minuten
gehören der Lösung.
Du bekommst drei konkrete Hebel, nicht 20 Tipps, die du eh nicht umsetzt, sondern drei Dinge, die alles verändern, das erste kannst du morgen umsetzen. Das zweite in den nächsten Wochen. Das dritte ist der Schlüssel zu allem.
Du gehst aus diesem Gespräch mit: Dem Aha-Moment, warum alles bisher nicht funktioniert hat. Einem Ernährungs-Check, weil 90 Prozent unterschätzen, wie sehr Futter Verhalten beeinflusst, einer Aufnahme des Calls, die du dir anhören kannst, wenn die Zweifel wiederkommen. Und vor allem: Dem Gefühl, dass du nicht verrückt bist.
Investition: 497 Euro
WARUM NUR 3 PLÄTZE?
Ich arbeite bewusst mit maximal 12 Menschen pro Monat. Nicht weil ich exklusiv sein will. Sondern weil ich wirklich helfen will. Und das kann ich nur, wenn ich nicht gleichzeitig 40 andere Menschen betreue. Das heißt: Wenn du jetzt keinen dieser drei Termine buchst, ist der nächste freie Slot Ende November.
Und bis dahin?
Wieder drei Wochen mit diesem Gefühl. Dass irgendwas falsch ist, dass dein Hund nicht normal ist und dass andere es hinbekommen und du nicht.
Wieder drei Wochen, in denen du nachts wach liegst. In denen du dich schämst, in denen du dich fragst, warum du nicht einfach glücklich sein kannst mit deinem Hund.
Oder.
Du nimmst dir jetzt 90 Minuten. Und in drei Wochen schaust du auf heute zurück und denkst: Warum habe ich nicht schon früher angerufen?
Sarah, 34, Grafikdesignerin
Bordercollie Mira
„Ich habe mich in eine Menschenschule gegeben.“
Ich hatte drei Trainer durch. Alle sagten: Mehr Konsequenz. Klare Grenzen härter durchgreifen, aber Mira wurde nicht besser. Sie wurde nervöser, ich auch. Nachts lag ich wach und dachte: Vielleicht bin ich einfach nicht gemacht für Hunde. Dann fand ich Michaela. Im ersten Gespräch fragte sie mich nicht nach Mira. Sie fragte: Sarah, wie ist dein Alltag? Wie fühlst du dich morgens? Wie gehst du mit Stress um? Ich dachte: Hä? Ich bin doch nicht das Problem. Aber dann sagte sie etwas, das alles verändert hat: Sarah, du bist hochsensibel. Mira ist hochsensibel, ihr triggert euch gegenseitig. Ich habe geweint, nicht weil es traurig war. Sondern weil mich zum ersten Mal jemand gesehen hat. In den nächsten Wochen haben wir nicht an Miras Verhalten gearbeitet. Wir haben an meinem gearbeitet. Ich habe gelernt, wie ich mein Nervensystem reguliere. Wie ich Grenzen setze, ohne Angst zu haben. Wie ich Pausen mache, ohne schlechtes Gewissen. Und Mira? Sie hat einfach mitgezogen. Heute, acht Wochen später, schlafen wir beide durch. Meine Apple Watch zeigt weniger Stress-Minuten als vor dem Hund. Letzte Woche hat meine Nachbarin gefragt: Hast du Mira in eine Hundeschule gegeben? Ich habe gesagt: Nein. Ich habe mich in eine Menschenschule gegeben.
Lisa, 27, vor der Anschaffung
„Die Entscheidung war nicht spektakulär. Sie war einfach richtig.“
Ich wollte einen Aussie, weil Instagram, weil alle sagten, die sind toll. Der Check hat mir ehrlich gesagt den Arsch gerettet. Michaela hat mir nach 20 Minuten gesagt: Lisa, du bist introvertiert, arbeitest im Büro, magst lange Filme und Bücher. Ein Aussie würde dich innerhalb von drei Wochen fressen. Ich war beleidigt. Ich sagte: Aber ich will doch aktiver werden! Sie sagte: Willst du? Oder willst du, dass Instagram denkt, du bist aktiv? Das hat wirklich gesessen. Ich habe zwei Tage gebraucht, um das zu verdauen. Dann habe ich verstanden: Ich wollte keinen Hund für mein Ego. Ich wollte einen Gefährten. Heute habe ich Charlie, einen Cavalier King Charles. Die Entscheidung war nicht spektakulär. Sie war einfach richtig. Und das ist so viel mehr wert.
Tom, 45, Anwalt
Labrador Buddy
„Das hat mein Leben verändert, nicht nur mit Buddy.“
Ich dachte, ein Hund funktioniert einfach, man kauft ihn, man füttert ihn, man geht mit ihm raus, fertig. LOL. Buddy hat in den ersten drei Wochen meine Wohnung komplett umdekoriert. Mein Sofa kaputt, Schuhe weg, Türrahmen angeknabbert. Das 3-Monats-Mentoring war sehr ehrlich. Michaela hat mich in der ersten Session gefragt: Tom, wann hast du das letzte Mal einfach 20 Minuten nichts getan? Einfach nur dasitzen? Ich musste nachdenken, 2019 vielleicht? Sie sagte: Tom, Buddy braucht keinen aktiveren Halter. Er braucht einen, der mal runterfährt. Der ihm zeigt, dass Ruhe okay ist, dass nicht immer Action sein muss. Das hat mein Leben verändert, nicht nur mit Buddy. Ich habe angefangen zu meditieren. Ich mache jetzt Pausen. Ich bin präsenter. Und Buddy? Der pennt jetzt 14 Stunden am Tag. Entspannt. Glücklich. Weil ich es ihm endlich vorlebe.
HÄUFIGE FRAGEN
Funktioniert das auch online?
Ja, sogar besser, weil ich dich und deinen Hund in eurem echten Umfeld sehe. Nicht in einer künstlichen Trainingssituation. Ich sehe, wie du dich bewegst. Wie er reagiert, was zwischen euch wirklich passiert. Und du bist entspannt, zu Hause, authentisch.
Was, wenn es bei mir nicht funktioniert?
Dann bekommst du dein Geld zurück. Ohne Diskussion. Ich meine das ernst. Wenn du nach 90 Minuten denkst, das war Zeitverschwendung, bekommst du die 497 DKK zurück. In drei Jahren hatte ich zwei Rückerstattungen. Beide, weil die Person gemerkt hat, sie will eigentlich gar keinen Hund, das war hart, aber ehrlich und genau dafür bin ich da.
Ist das nicht zu teuer für 90 Minuten?
Ehrliche Antwort: Ja, wenn du es mit einem Hundetrainer auf dem Hundeplatz vergleichst. Aber wie viel Geld hast du schon für Dinge ausgegeben, die nicht funktioniert haben? Wie viele Zehnerkarten bei Trainern? Wie viele Bücher? Wie oft hast du gedacht: Diesmal klappt es bestimmt? Der Check ist keine Versuchsreihe. Es ist eine Ursachendiagnose. Die Frage ist nicht: Kannst du dir 497 Euro leisten? Die Frage ist: Kannst du dir noch ein weiteres Jahr mit diesem Gefühl leisten?
DEINE ENTSCHEIDUNG
Es gibt zwei Wege. Der erste: Du machst weiter wie bisher. Probierst die nächste YouTube-Methode. Hoffst, dass es sich irgendwie gibt. Spoiler: Tut es nicht. Verhalten ohne Ursachenverständnis ist Symptombekämpfung.
Der zweite: Du investierst einmal richtig. In Wissen, das bleibt. In Veränderung, die wirkt. In die Beziehung, die du dir gewünscht hast.
Die Frage ist nicht: Kann ich mir das leisten? Die Frage ist: Kann ich mir noch ein weiteres Jahr so leisten?
Noch drei freie Termine diese Woche. Danach Warteliste bis November. Nach dem Check entscheidest du, ob und wie es weitergeht, das wird kein Verkaufsgespräch, kein Druck, aber pure Ehrlichkeit.
Hey, ich bin Michaela
Seit über 35 Jahren lese ich die Sprache der Hunde – nicht als Trainerin, sondern als Zuhörerin.
Ich habe früh verstanden, dass jedes Verhalten eines Hundes eine Geschichte erzählt: über seine Herkunft, seine Zucht, seine Instinkte und die Erfahrungen, die in seiner Linie weitergegeben wurden.
Bevor ein Hund bei dir einzieht, bringt er bereits etwas mit – eine genetische Prägung, bestimmte Aufgaben, Bedürfnisse und manchmal auch kleine „Klagen“ aus seiner Zuchtgeschichte.
Diese Informationen zu kennen, ist kein Luxus.
Es ist der Schlüssel, um wirklich mit ihm kommunizieren zu können. Denn du kannst kein Wesen verstehen, dessen Sprache du nicht kennst.
Ich arbeite mit Menschen, die genau das lernen wollen: ihren Hund zu lesen, statt ihn zu trainieren.
Nicht, um ihn zu formen, sondern um zu erkennen, was er braucht, warum er so reagiert – und was er ihnen über sich selbst spiegelt.
Meine beiden Dalmatiner, Jesper und Kasper, sind meine täglichen Lehrer.
Dalmatiner sind sensibel, intelligent und hoch sozial – aber auch ehrlich.
Sie reagieren sofort auf jede Unstimmigkeit im Menschen.
Wenn du versuchst, sie zu kontrollieren, ziehen sie sich zurück.
Wenn du sie wirklich verstehst, folgen sie dir aus Vertrauen.
Mit ihnen habe ich gelernt, dass wahre Führung nichts mit Lautstärke zu tun hat, sondern mit Präsenz, Ruhe und Klarheit.
Darum arbeite ich anders.
Ich glaube nicht an Drill. Ich glaube an Verstehen.
Ich glaube nicht an Perfektion. Ich glaube an Echtheit.
Ich glaube nicht an schnelle Lösungen. Ich glaube an tiefe Transformation.
Ich arbeite mit Menschen, die bereit sind, ehrlich hinzuschauen.
Die nicht nur ihren Hund verändern wollen, sondern mit ihm wachsen wollen.
Denn eine Beziehung zu einem Hund ist immer auch eine Einladung zur tiefsten Beziehung zu dir selbst.
Wenn du das fühlst – willkommen bei PfotenPartner.
Michaela
Übersetzerin zwischen Mensch & Hund